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Ich könnte algebraische Rechnungen (Anwendungen) machen & mich dabei immer nur auf die ‚Beweise I, II, III, etc. beziehen, nie auf die ‚bewiesenen Satze’.
      Wenn man aber so ◇◇◇ aus (a + b)² = etc ausgerechnet & nun wieder eine Anwendung auf (s ∙ t + i ∙ k)² gemacht hätte, so käme man darauf, daß, so wie man hier (a + b)² = etc verwendet hat, früher implizite von
einem Vorbild
einer Gleichung
a + (b + c) = (a + b) + c Gebrauch gemacht wurde. D.h., daß ◇◇◇ man, statt sich auf B zu z beziehen, man sich auf eine solche Gleichung hätte beziehen können.
        Man könnte aber jetzt nicht sagen, daß diese Gleichung
von
aus
B abgeleitet war, so wenig wie früher die Gleichung i + (k + l) = (i + k) + l. Und so wenig wie die Gleichung (i + k)² = etc aus (a + b)² = etc..