Der erste Übergang
geschieht nach der Regel 3
= 2 + 1 der zweite nach der Regel
4 + (2 + 1)
= (4 + 2) + 1, der dritte nach der Regel
5 + ((4 + 2) + 1)
= (5 + (4 + 2)) + 1
u.s.w. Diese Regeln haben allerdings
einen gemeinsamen Zug & der ist in
a + (b + 1) =
(a + b) + 1 zusammengefaßt.
Da wir aber
jetzt || hier nicht mit Buchstaben
arbeiten wollen, sondern mit Zahlen
beispielen, so
möchten wir (
vielleicht)
sagen
, die Regel nach der wir vorgehen ist
5 + (3 + 1)
= (5 + 3) + 1.
Aber
hier ist uns
(5 + 3)
unverständlich da wir alles auf die Addition von Einsen
zurückführen wollen. Und das Beispiel
der Regel muß also lauten:
5 + 3 =
5 + (2 + 1) = (5 + 2) + 1 =
(5 + ((1) + 1)) + 1 =
(((5 + 1) + 1) + 1) oder:
5 + (((1) + 1) + 1)
= (5 + ((1) + 1)) + 1 =
((5 + 1) + 1) + 1 .... P
.
Diese Regel erklärt das Zuzählen einer Zahl
als das su
kzessive Zuzählen so vieler
Einser als die Zahl enthält.
Nach dieser
Regel P gehen alle Übergänge in A vor sich
& man könnte sie alle auf die Form von P bringen
indem man etwa statt
4 + (2 + 1)
= (4 + 2) + 1 schriebe:
4 + (2 + 1)
4 + ((1 + 1) + 1)
((4 + 1) + 1) + 1
(4 + ((1) + 1)) + 1 =
(4 + 2) + 1.
Daraus
sieht man übrigens daß
ich in P nicht hätte
schreiben sollen
„5 + (((1) + 1) + 1)
= (5 + ((1) + 1)) + 1) =
etc.” sondern
unmittelbar:
5 + (((1) + 1) + 1)
= ((5 + 1) + 1) + 1 denn die
Zwischenschaltung des zweiten Gliedes geschähe ja
wieder nur gemäß einer Regel die doch erst durch das letzte
Resultat der Gleichungskette gerechtfertigt wird.