Es muß um die unendliche
Möglichkeit zu erklären genug sein auf die Züge des Zeichens hinzuweisen die uns eben zur Annahme dieser ˇunendlichen Möglichkeit führen, ˇbesser: aus denen wir diese unendliche Möglichkeit ersehen. Das heißt (nur) das Tatsächliche des Zeichens muß genügen & nicht die Möglichkeiten des Zeichens in Betracht kommen die ˇsich nur wieder in einer Beschreibung von Zeichen zeigen könnten. Es muß also in dem Zeichen „❘1, ξ, ξ + 1❘” schon – dem Ausdruck der Bildungsregel der ◇◇◇ – schon alles enthalten sein. Ich darf mit der unendlichen Möglichkeit nicht wieder ein mythisches Element in die
Grammatik
Logik
einführen. Beschreibt man den Vorgang der Division der
0
1
: 3 = 0˙3 der zu dem Quotienten 0˙3 & dem Rest 1 führt, so muß in dieser Beschreibung schon die unendliche Möglichkeit der Fortsetzung mit immer dem gleichen Erfolg liegen, denn etwas Anderes ist uns ja nicht gegeben, wenn wir sehen, „daß es immer so weiter gehen muß”.
  Und wenn wir die „unendliche Möglichkeit der Fortsetzung sehen” so können wir doch nichts sehen was nicht beschrieben ist, wenn
wir eben das Zeichen beschreiben, was wir sehen.