Es ist nicht so, daß wir ein Phänomen || eine || das Phänomen einer Unbefriedigung spüren || merken || bemerken, die dann durch Finden des Fingerhutes aufgehoben wird || vergeht, & nun sagen: „also war das || jenes Phänomen die Erwartung des Fingerhutes || den Fingerhut zu finden.
     Nein, das erste Phänomen ist die Erwartung des Fingerhutes || den Fingerhut zu finden so sicher, als || wie das zweite das Finden des Fingerhutes ist. Das Wort „Fingerhut” || Der Ausdruck „Finden des Fingerhuts” gehört zu der Beschreibung des ersten so notwendig, wie zur Beschreibung des zweiten. Nur verwechseln wir nicht die „die Bedeutung des Wortes ‚Fingerhut’” (den Ort dieses Worts im grammatischen Raume) mit der Tatsache daß ein Fingerhut hier ist.