25.
Wenn man sagt der Gedanke sei eine seelische Tätigkeit oder eine Tätigkeit des Geistes so denkt man den Geist als ein trübes gasförmiges Wesen in dem manches geschehen kann das
außerhalb nicht geschehen kann. Und von dem man manches erwarten muß || kann das sonst nicht möglich ist.
     Es ist || handelt gleichsam die Lehre von Gedanken vom organischen Teil im Gegensatz zum anorganischen des Zeichens.