Daraus daß wir das Eine mit den Worten beschreiben „ich glaube, daß p” das Andere mit den Worten „p” [ „es ist wahr daß p” ] sollen wir eben lernen wie die Worte im Satz p gebraucht sind. Es ist klar daß die beiden
Behauptungen
Sätze
ganz verschiedene Tatsachen beschreiben. Die Frage ist werden in beiden Fällen diese Worte in einer A anderen Weise gebraucht? So als wäre etwa im zweiten Fall nur von den Worten die Rede & gehörte der Satz p in Anführungszeichen. Aber das ist offenbar nicht der Fall.
    Das Gefühl ist daß mit dem Satz „ich glaube daß p ˇder Fall ist” der Vorgang des Glaubens nicht beschrieben sei. (daß vom Webstuhl nur die Karten gegeben seien & da alles Übrige bloß
angedeutet ist)] Daß man die Beschreibung „ich glaube p” durch die Beschreibung eines Mechanismus ersetzen könnte worin dann p d.h. jetzt die Wortfolge [|v]on p wie die Karten im Webstuhl nur als ein Bestandteil vorkommen würden. Aber hier ist der Irrtum: Was immer diese Beschreibung enthielte wäre für uns wertlos außer eben der Satz p mit seiner Grammatik. Sie ist der eigentliche Mechanismus in
welchem
dem
er eingebettet liegt.

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