Die Idee daß eine Sprache
eine Wortfolge haben kann, die der Reihenfolge des Denken
s
entspricht, im Gegensatz zu einer anderen Sprache, rührt von der
Auffassung her daß das Denken vom Ausdruck des Gedankens
getrennt vorgeht. Also ein wesentlich anderer Vorgang
ist. Nach dieser Auffassung könnte man
nun freilich sagen: Die
wesentlichen Eigenschaften des Negationszeichens offenbaren sich
freilich erst nach & nach im Gebrauch, aber ich
denke die Negation auf einmal. Das Zeichen
‚nicht’ ist
ja nur ein Hinweis auf den Gedanken ‚nicht’.
Es stößt mich nur daß ich das rechte denke.
(Es ist nur
Signal
.)