Um einen Plan zu verstehen muß man in gewissem Sinne erst das allgemeine Prinzip der Plandarstellung verstehen & man versteht den Plan im [g|G]egensatz zu anderen die nicht gelten.
   Wenn ich das nun sage bezieht es sich auf den ˇmomentanen [g|G]eisteszustand des betreffenden, der den Plan auffaßt? Doch gewiß nicht – er geht doch nicht alle anderen Möglichkeiten
der Darstellung
des Planes
durch so wenig wie der Schachspieler etwa fortwährend die Regeln des Schachspiels rekapituliert (und täte er'st so müßte er einmal die eine dann die andre sich vorsagen nicht aber alle auf einmal)

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