Ist das Denken ein augenblicklicher Vorgang oder ˇetwa [ vielleicht ] ein andauernder Zustand wovon die Worteˇ, der Satz, nur eine ungeschickte Wiedergabe sind (so daß man etwa sagen könnte, wie von dem Eindruck etwa einer Landschaft: Worte können das gar nicht wiedergeben)? Der Gedanke braucht so lange wie sein Ausdruck. Weil der Ausdruck der Gedanke ist.

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