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Es ist immer mit recht „höchst verdächtig” wenn Beweise in der Mathematik allgemeiner geführt werden als es der bekannten Anwendung des Beweises entspricht.
Es ligt hier immer der Fehler vor, der in der Mathematik allgemeine Begriffe & besondere Fälle sieht. In der Mengenlehre treffen wir auf Schritt & Tritt diese verdäc[t|ht]ig[g|e] Allgemeinheit.
  Man möchte immer sagen: „Kommen wir zur Sache!”
   Jene allge[n|m]einen Betrachtungen haben stets nur Sinn wenn man einen bestimmten Anwendungsbereich im Auge hat.
   Es gibt eben in der Mathematik keine Allgemeinheit deren Anwendung auf spezielle
Fälle sich noch nicht voraussehen ließe.
  Man empfindet darum die [a|A]llgemeinen Betrachtungen der Mengenlehre (wenn man sie nicht als Kalkül ansieht) immer als Schmus & ist ganz erstaunt wenn einem eine Anwendung dieser Betrachtungen gezeigt wird.
Man empfindet, es geht da etwas nicht ganz mit rechten Dinge zu.