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Ist es ein Einwand gegen meine Auffassung daß wir oft halb oder gar ganz automatisch sprechen?
    Wenn mich jemand fragt „ist der Vorhang in diesem Zimmer grün” & ich schaue hin & sage „nein, rot”, so ist es
gewiss
natürlich
nicht nötig daß ich grün haluciniere & es etwa mit dem Vorhang vergleiche. Ja das Ansehen des Vorhangs kann jene Antwort sehr wohl automatisch hervorbringen. Und doch interessiert diese Antwort die Logik dagegen interessiert sie kein Pfiff den ich etwa auch beim sehen von rot automatisch hervorbringe. Ist es nicht so daß sich die Logik für diese Antwort nur als einen Teil eines Sprachsystems interessiert?
Des Systems in dem unsere Bücher geschrieben sind? Kann man sagen daß die Logik die Sprache in extenso betrachtet?
  Also so wie die Grammatik!
  Kann man denn sagen daß die Logik mit jener Äußerung wenn sie blos automatisch war eben nichts zu tun hat? Soll sich denn die Logik darum kümmern ob die Äuße der Satz auch wirklich ˇgründlich gedacht war? Und welches Kriterium hätte man dafür? Doch nicht gar d[ie|as] lebhaften ˇSpiel der Vorstellungen, d[ie|as] die das Aussprechen des Satzes begleite[n|t]n! Es ist klar wir sind hier in einem Gebiet das uns gar nichts angeht & aus dem wir uns schleunigst retirieren sollen.