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Es ist nicht so daß x¹ + y¹ = z¹, x² + y² = z², x³ + y³ = z³ etc. nur andere Formen der Z Bezeichnung von Zahlen sind, die in dieser Form in sichtbarem gesetzmäßigem Verhältnis stehen, wenn schon die aus ihnen erhaltenen Dezimalausdrücke es nicht tun. Es ist nicht wie im Fall
1
2
,
1
2 +
1
2
,
1
2 +
1
2 +
1
2
, etc wo man das Gesetz nicht sieht, das man in der Dezimalentwicklung nicht sieht. ◇D Denn die Ausdrücke
1
2
,
1
2 +
1
2
, etc sind bereits Zahlen & nur der Zusammenhang dieser Ausdrücke mit den Dezimalbrüchen ist eine Zufälligkeit. Die Ausdrucke xn + yn = zn aber sind keine Zahlen & durch Zufälle mit Zahlen überhaupt verknüpft.

 

(2015–) Wittgenstein Source Bergen Nachlass Edition (WS-BNE). Edited by the Wittgenstein Archives at the University of Bergen under the direction of Alois Pichler. In: Wittgenstein Source, curated by Alois Pichler (2009–) and Joseph Wang-Kathrein (2020–). (N) Bergen: WAB.



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