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  Was bedeutet das „und so weiter in inf.” welches
in einem Zeichen (1,–,– + 1) enthalten ist? Was setzt es voraus? Offenbar daß ich die angegebene Operation mit jedem Resultat der Operation ausführen kann.
    D.h. daß mich nichts hindert, – z.B. – zu jedem Ausdruck eine
weitere
weite
„1” zu setzen. Das heißt daß immer die Mögli logische Möglichkeit besteht (nicht daß ich es wirklich ausführen kann)
   Irgendwie scheint nun diese Möglichkeit im obigen Zeichen für die Operation selbst gegeben zu sein. Ich würde etwa sagen: Du siehst ja das ich eine 1 vor etwas (was es auch sei setzen kann (was es auch sei). – Dabei denke ich mir die Reihe der schon geschriebenen Einsen nach links geschoben so daß ich nur ihr rechtes Ende vor mir habe zu dem ich die weitere „1” hinzusetze.
  Die linken Ensen könnten auch verschwinden & der ganze Vorgang in die Zeit verlegt werden. Dann hätte ich das Gefühl: Das Grundlegende ist daß sich nichts ändert wenn ich in einem späteren Zeitpunkt stehe: Die Zeit ist homogen. Wenn ich in einem früheren Zeitpunkt eine „1” hinzufügen konnte, warum soll ich es in einem späteren nicht können? Der spätere ist ja ganz genau
ebenso. Solange Zeit Zeit ist kann ich es tun. (Wenn darin die [u|U]nendlichkeit der Zeit besteht – und so scheint es – dann setzt allerdings die Notation die Unendlichkeit der Zeit voraus) Man könnte sagen: „Die Zeit ist durchaus homogen”. Aber auch das ist irreführend, denn kann ich mir etwas anderes auch nur denken?
   Wa