In der Erklärung der Zuordnung R welche 1→1 sein soll
kommen Umfänge u & v vor, dies
sind die Werte einer Formenreihe, dargestellt durch die Werte,
etwa, zweier variabler Funktionen
φ &
ψ
die || welche eine Formenreihe
durchlaufen.
Die allgemeine Form der obigen Zuordnung kommt dadurch
zu Stande, daß u & v die Werte einer
vorausbestimmten
allgemeinen Form durchlaufen.
Unter diesen Werten passen einige in die 1-1 Relation
andere nicht.
Die passenden werden von den nicht passenden geschieden indem durch die
Zuordnung mit Hilfe des „ = ” die nicht
zuordenbaren durch ein c & die anderen durch ein t
charakterisiert werden.
Ich habe die Umfänge
a b c [x = a ⌵ x = b ⌵
x = c]
und
d e
f [x = d ⌵ x = e ⌵ x = f]
und
nun probiere ich Zuordnungen von einer bestimmten allgemeinen Form
nämlich x = r ∙
y = s
dann x = r ∙ y = s ⌵ x = u
∙ y = v
dann
x = r
∙ y = s ⌵ x = u ∙ y = v ⌵ x = t ∙
y = w
etc
.
Das Passen einer solchen Zuordnung zeigt sich dadurch, daß die
Kombinationen der allge
meinen
Umfangsformen & der allgemeinen Relationsform in gewissen Fällen ein
t in anderen ein c ergeben.
Aber um diese Formen überhaupt allge
mein
kombinieren zu können, braucht es schon
ein
allgemeines Gesetz, aber dieses allgemeine Gesetz besagt einfach daß man die
Variable alle Werte durchlaufen lassen muß.
Diese Werte sind gleichsam Links durch die gewisse
Knopflöcher zusammengehalten, gekuppelt werden.