Einem solchen Zahlenp
aar ordne ich eine
Funktion von x
& f
1x, f
2x zu; das
entspräche der
Fes
tstellung daß jeder Punkt des
Flecks eine Farbe haben soll die von der Lage des Punktes im Fleck
abhängt.
Aber diese Zuordnung ist noch kein Satz denn ein Punkt kann gar
keine Farbe haben.
Vielmehr ist diese Zuordnung erst die Vorbereitung zu einem
Satz.
Der Satz entsteht vielmehr erst dadurch daß ich diese Zuordnung
über den Fleck
ausdehne.
Statt des Flecks steht der Ausdruck:
„[(x;
f1x,f2x)]” das ist wieder eine interne
Klasse wie das Intervall.