Könnte man nicht die Axiome der Geometrie als Prinzipe des Übergangs von einem Satz zu einem anderen auffassen? Dann wären sie wirklich als Sätze der Grammatik aufgefaßt die nur solange notwendig nötig sind als man die interne Relation zwischen den Gliedern eines Schlu[ß|ss]es nicht aus der Struktur der Sätze ersehen kann. Sie sind dann von der Art: Man kann darf immer von einem Zeichen das so & so aussieht zu einem anderen übergehen daß so & so aussieht. (Solche Regeln des Übergangs findet man z.B. bei Frege [)|a]ngegeben)