Man könnte aber die Frage auch so vorbringen: Es scheint daß die Idee des Einfachen in der des Komplexen und in der Idee der Analyse bereits enthalten liegt, so zwar daß, wir ganz abgesehen || absehend von irgendwelchen Beispielen einfacher Gegenstände, oder von Sätzen in welchen von solchen die Rede ist; geheimnisvoll zu dieser Idee gelangen || kommen und die Existenz
der einfachen Gegenstände als eine logische Notwendigkeit – a priori – einsehen.
Es hat also den Anschein, daß sich die Existenz der einfachen Gegenstände zu der der komplexen so verhält wie der Sinn von ~p zum Sinn von p: Der einfache Gegenstand sei im komplexen präjudiziert.