24.5.15.
Wenn wir auch die einfachen Gegenstände nicht aus der Anschauung kennen; die komplexen Gegenstände kennen wir aus der Anschauung, wir wissen aus
der Anschauung daß sie komplex sind. – Und daß sie zuletzt aus einfachen Dingen bestehen müssen?
     Wir nehmen zum Beispiel aus unserem Gesichtsfeld einen Teil heraus, wir sehen daß er noch immer komplex ist, daß ein Teil von ihm noch immer komplex aber schon einfacher ist, u.s.w..–