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“Die Beschäftigung mit dem Bild erscheint als
Spielerei, wenn sie sich nicht mit der uns interessierenden Wirklichkeit
befaßt.
Wenn ich hoffe, daß er zur Tür hereinkommen wird, so
beschäftige ich mich mit
dieser Tür, etwa mit dem Boden, auf
den er treten wird.
Und das Übrige, was die Phantas
ie tut,
ist nicht Spiel, sondern eine Art Vorbereitung, eine
Art Tätigkeit
(sozusagen eine Arbeit)
, die die Form des Bildes in sich
trägt.
Etwa so (nur nicht unbedingt so explizit) wie wenn ich seinen Weg
mit einem Teppich belegen und an einer bestimmten Stelle einen Stuhl
herrichten wollte.
”
Denn warum sollen wir uns gerade für dieses Bild interessieren, wo wir uns
doch sonst mit Seelenzuständen, Magenschmerzen,
etc. nicht befassen.